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Über uns

Der GVU Melk


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Hardfacts
  • Gründung 1974
  • ~35.000 Haushalte
  • ~77.500 Einwohner (2018)
  • 27 Mitarbeiter (inkl. WSZ)


    Die Gründung
    Nach der Gründung wurde eine Deponie gesucht, wobei man sich an einen Anschluss zur NUA Pöchlarn entschloss. Als Standort für das Bürogebäude wurde damals die Stadtgemeinde Mank festgelegt.
  • 1978 startet der halbjährige Probebetrieb der Müllentsorgung mit Kunststoffcontainern in 8 Gemeinden
  • Seit Jahresmitte 1979 läuft die Müllabfuhr im gesamten Verbandsgebiet
  • Bis 1983 treten alle Gemeinden des Bezirkes bei (großen Anteil am gelingen der Aktion hatte Bezirkshauptmann Hofrat Fr. Hademar Lechner)
  • 1988: Neues Abfallwirtschaftsgesetz und Einführung der Abfallbehandlungsabgabe (Beseitigung wilder Deponie, Problemstoffsammlung,….)
  • 1989: Neue Abfallwirtschaftsordnung, Einführung der 240 l Tonne, da die 120 l Tonnen nur ungleich billiger wären. Für große Betriebe und WHA wurde der 1100 l Container eingeführt. 2 mal pro Jahr findet eine Sperrmüllentsorgung statt.
    - Kosten der erstmaligen Müllbehälterbeschaffung ca. 11 Millionen ATS
    - Ungefährer Preis für eine Tonne Restmüll waren 649 ATS
  • - Die Funktionäre arbeiten auf freiwilliger Basis ohne Bezahlung, in der Abfallwirtschaft arbeiten 5 Personen (Inkasso, Organisation, …)
  • Anschaffung einer EDV-Anlage (Bescheiderstellung, Gebührenvorschreibung,…)

    Gründungsgrund für GVA
  • Einheitlichere und gerechtere Vorgangsweise bei der Gebühreneinhebung
  • Auslagerung der Mahnung und Überprüfung der Abgabepflichtigen
  • Beginn der Verbandstätigkeit 1.1.1980
  • 20 Gemeinden des Bezirkes von Anfang an dabei
  • Mit 1.1.1991 werden die Verbände zusammengelegt, da die Anzahl der Mitgliedsgemeinden von 20 auf 37 angestiegen ist -> Einsparung von Kosten


    Da der GVU Melk neben der Abfallentsorgung noch zahlreiche weitere Aufgaben der Gemeinden übernimmt, finden Sie eine umfassende Übersicht auch auf der Webseite www.gvumelk.at